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Industrie- und Handelskammer, Hanau

Eckdaten
Das zweigeschossige Gebäude wurde von der IHK im Erdgeschoss nur zu einem kleinen Teil genutzt. Nach dem Mieterauszug konnte die komplette Fläche genutzt werden. Die Hochbaumaßnahmen wurden von einem örtlichen Architekturbüro geplant und ausgeführt. Nach dem Umbau der Halle folgten zwei weitere Bauab- schnitte, im Jahr 2000 die Umgestaltung der Flure und Sitzungssääle und 2001 die Renovierung der Schulungsräume.

Gestaltungskonzept
Leitfaden für den Entwurf war die Verbindung der beiden Bereiche "Alt und Neu " durch ein Fußboden- band,dass den vorhandenen Natursteinbelag in den neuen Bereich hineinzieht. Dieses "Armband" soll auch auf die Goldschmiedetradition der Stadt Hanau hinweisen. Analog dazu verläuft ein abgehängtes H-Profil als Beleuchtungselement. Insgesamt sind drei Einzelbüros und vier Arbeitsplätze im offenen Bereich entstanden.

Materialien
Decke: abgehängte Gipskartondecke.
Boden: der vorhandene Jurabelag wurde aufgearbeitet, in den neuen Bereich hineingezogen und mit Intarsien aus schwarzem Granit versehen.
Wandverkleidungen und Möbeleinbauten: Oberflächen in Ahornfurnier, beschichtete Flächen in grau und dunkelrot, satinierte Glasflächen.